Quantcast
Viewing all 625 articles
Browse latest View live

Kundenwebsites: KulturWerk Bay Oeynhausen

Image may be NSFW.
Clik here to view.
Bildschirmfoto 2014-10-31 um 13.52.00

In lockerer Folge stellen wir hier die eine oder andere Kundenwebsite vor. Wir greifen aus dem großen Fundus solche Seiten heraus, die wir entweder für sehenswert, innovativ, beispielhaft oder protoytpisch halten. Mit Erlaubnis der Seitenbetreiber kommentieren wir die Aufmachung, das Konzept, das Design, die Navigation, die Inhalte oder andere Merkmale der Website, die wir für beachtenswert halten.

Wir hoffen, andere Webseitenbetreiber finden anhand dieser Beispiele Anregungen oder Ansatzpunkte für Vergleiche zu ihrem eigenen Projekt. Wir möchten damit auch demonstrieren, welche Ergebnisse sich mit den Tools, Features und Technologien, die goneo bietet, realisieren lassen.

Heute haben wir uns mit der Site des gmeinützigen Vereins KulturWerk Bad Oeynhausen ( http://www.kulturwerk-bo.de/) beschäftigt.


 

Content Management mit Joomla!

Diese Seite ist mit Joomla! realisiert. Der Webdesigner berichtete uns, dass er goneo clickStart eingesetzt hat, um die Installation von Joomla! ganz automatisch vornehmen zu lassen. clickStart ist ein Tool von goneo, mit dem beliebte und häufig gebrauchte Anwendungen per Klick installiert werden können. Zeitraubende Konfigurationen entfallen so. Das erspart einiges an Mühe, die man als Webdesigner viel lieber in die Kreation investieren wird.

Image may be NSFW.
Clik here to view.
Das Navigationsmenü wird vom CMS erzeugt.

Bei der Auswahl des CMS fiel die Wahl auf Joomla!, das mit goneo clickStart auf einem Hosting Account installiert wurde.

Viele Templates verfügbar

Für Joomla! sind sehr viele und sehr viele gute Templates erhältlich. Ein guter Teil davon unterliegt Open Source Lizenzen. Diese Templates können frei verwendet oder auch verändert und verwendet werden. Mit einem solchen freien Template wurde auch www.kulturwerk-bo.de realisiert.

Herausforderungen für gemeinnützig agierende Webseitenbetreiber

Gerade Webseitenbetreiber aus dem nichtkommerziellen Umfeld stehen vor der Herausforderung, mehrere Anforderungen unter einen Hut zu bekommen:

–       Die Website soll nach aktuellen Designtrends erstellt werden und dabei ein akzeptables Niveau an Ästhetik und Usability erreichen. Webseitenbesucher müssen aus der Anmutung der Website genug Vertrauen und Ntzungsbereitschaft entwicklen, um selbst zum potentiellen Spender oder Unterstützer zu werden.

–       Andererseits darf die Website nicht den Eindruck erwecken, hier würde Spenden- oder Förderer-Geld verschwendet. Das Budget für die Webent- und weiterentwicklung ist also auf ein akzeptables Maß zu begrenzen. Oft auch ist das Budget einfach durch die Verfügbarkeit der Mittel begrenzt.

–       Websites karitativer oder gemeinnütziger Einrichtungen sind meist von der Aktualität und der Darstellung von Projekten getrieben. Insofern muss es ohne Mühe möglich sein, neue Inhalte bereit zu stellen.

Joomla! ist Open Source und damit frei verfügbar

In diesen Szenarien bietet sich Joomla! an. Joomla! als Content Management System ist selbst frei verfügbar, es entstehen also keine Softwarebereitstellungs- oder Lizenzkosten. Die Wahrscheinlichkeit, aus den vielen verfügbaren Templates einen passenden Ausgangspunkt zu finden, ist hoch. Eine Neuentwicklung eines Templates ist zwar möglich, schlägt aber doch mit einigem Programmier– und Gestaltungsaufwand zu Buche.

Gute Strukturierung und artikelbezogene Arbeitsweise

Zudem funktioniert Joomla! sehr strukturiert. Es gibt klare Benennungen und Zuordnungen für unterschiedliche Contentelemente wie Textbeiträge und Bilder.  Diese Elemente werden zu Artikeln verarbeitet, die wiederum einem Bereich zugeordnet werden können. Damit lässt es sich gut steuern, wo der Artikel erscheint. Den Seitenaufbau kann man davon unabhängig vornehmen. Damit ist Joomla! nicht wie etwa WordPress notwendigerweise auf eine Struktur festgelegt, die sich anhand der zeitlichen Abfolge des Einstellens der Beiträge ergibt. Vielemehr arbeitet Joomla! themen- oder bereichsorientiert. Das Ergebnis davon ist aber, dass man eher eine portalartige Grundstruktur vorfindet, die dem Projekt des KulturWerks aber angemessen erscheint.

Die Website des KulturWerks Bad Oeynhausen will sichtlich darstellen, was die Organisation tut, wie sie funktioniert und wie Teilhabe möglich ist: Das KulturWerk ermöglicht es Einkommensschwachen, am Kulturbetrieb in der Stadt und in der Region teilzunehmen. Dafür organisiert es Zuschauer- oder Besucherkontigente, die dann kostenlos an interessierte Bedürftige abgegeben werden.

Potentiale

Insofern könnte man die Website funktional ergänzen: Der Weg zum kostenlosen Sitzplatz im Theater oder Kino könnte auch auf der Website abgebildet werden. Bisher funktioniert die Akkreditierung nur online. Die Joomla!-Installation könnte dahingehend ergänzt werden, dass eine Onlineregistrierung möglich ist, nicht nur für die allgemeine Teilnehmerbewerbung, sondern auch, um für konkrete Veranstaltungen ein oder zwei Sitzplätze zu beantragen.  Dies erfordert aber schon einigen Arbeitsaufwand.


Wieder alle Systeme online

Leider verzeichneten wir heute, 1.11.2014 am frühe Nachmittag einen Ausfall an einem zentralen System. Ein Team hat die Störung behoben. Wir untersuchen den Vorfall, um genauer zu erfahren, was passiert ist.

„Brauchen wir wirklich eine neue Webseite?“

Webdesigner, die für Agenturen oder als Freelancer arbeiten, berichten uns immer wieder von ihren Kundenerfahrungen. Häufig steht die Agentur vor der Aufgabe, dem Kunden zu erklären, warum er doch einmal seine Website modernisieren sollte. Oft bleiben diese Ratschläge ohne Wirkung.

Natürlich bedeutet, das Neuaufsetzen oder die Weiterentwicklung der Website eine neue Investition. Je nach Aufwand werden ja doch einige Tausend Euro fällig. Doch geht es ohne dieses neue Investment?

„Was bringt mir das denn?“ fragen viele Kleinstunternehmenslenker und Mittelständler. Und: „Es geht doch jetzt auch. Wenn einer meinen Firmennamen eingibt, findet er mich über die Suchmaschine.“

In der Tat: Viele Webseiten sind inzwischen an die zehn Jahre alt. Viele davon wurden erstellt, als ausgereifte und funktionale Open Source Content Management Systeme wie Joomla! populär geworden sind.

Viele erinnern sich auch noch an Vorläufer wie PHPNuke, mit dem man großen Nutzen aus der PHP- und MySQL-Unterstützung des Webhosting-Pakets ziehen konnte. Leider wurde PHPNuke oft gehackt. Joomla!, das aus Mambo hervorging, bot bald viel bessere Stabilität und war schnell bei Webdesignern, die im Kundenauftrag möglichst ökonomisch und schnell Ergebnisse produzieren sollten, erste Wahl. Besonders in Deutschland hat sich auch Typo3 als solide Lösung durchgesetzt, das von größeren Agenturen, die mit mehr Budget arbeiten konnten, quasi Standard wurde.

Content Management Systeme bestachen dadurch, dass Inhalt und Design voneinander getrennt werden konnte. So brauchte man kein Webmaster-Wissen mehr, um inhaltliche Änderungen vorzunehmen. Der Webdesigner konnte oft auch auf ein fertiges Template zurückgreifen und musste nicht bei Null beginnen, um einen Auftritt zu erstellen. Das war die Zeit, die man heute vielleicht als Web 1.0 bezeichnen würde.

Dann kam das „Mitmach-Web“, Web 2.0. An vielen Unternehmenswebseiten ist dieser Trend einfach vorbei gegangen. Seiten, die um 2010 entstanden sind, haben vielleicht schon einen Facebook-Like-Button oder die Twitter-Timeline integriert bekommen. Viele Webseitenbetreiber sahen jedoch nicht die Notwendigkeit, hier mitzugehen. Was sollte das Unternehmen auch im Web-2.0.-Sinne von Usern beitragen? User-generierter Inhalt war eher das Thema neuer Web-Angebote wie von Frage-Antwort- oder Quiz-Portalen.

Doch auch, was die Designmöglichkeiten angeht hat sich einiges weiterentwickelt. Die neuen Designtrends müssen dem Umstand Rechnung tragen, dass mobile Geräte, Smartphone und Tablets immer wichtiger werden und das Zielpublikum einfach erwartet, dass die gesuchte Seite ordentlich, lesbar und angenehm dargestellt wird.

Wenn man recherchiert, was als Designtrends 2014 auf einschlägigen Websites von Designern oder Agenturen benannt wird, trifft man auf folgende Themen:

  • Fullscreen Background-Bilder, während man sich früher auf die zentrale Spalte konzentrieren musste
  • Bewegtbild (Video) im Hintergrund
  • Flat Design, das mit IOS 7 populär wurde
  • Das Metrodesign, das sich an Microsoft Windows 8 orientiert
  • Unendliches Scolling und Parallax-Scrolling als Art und Weise, den User Inhalte auf der Seite zu präsentieren
  • Minimalistisches Design mit viel weißem Platz (Whitespace)
  • Responsives Design, das je nach Endgerät eine andere Bildschirmaufteilung vorsieht, gegebenenfalls ergänzt mit Off Canvas – Technologie, um auch links und rechts Inhalte zu bieten, die aber nur stark verkürzt sichtbar werden. Beispiele dafür sind eingeklappte Navigationsmenüs, die erst bei Bedarf, also Klick, ausgefahren werden

Klar, dass solche Trends und Möglichkeiten bei der Template-Entwicklung 2008 oder 2009 dies noch nicht berücksichtigt werden konnten. Es gab sie einfach nicht. Doch heute erwarten Websitebesucher solche Raffinessen. Dennoch sind diese Umsetzungen der neuen Möglichkeiten kein Selbstzweck.

Natürlich kann man – technisch gesehen – auch mit einer Website von 2006 oder 2007 versuchen, neue Kunden zu finden. Die Frage ist, welchen Erfolg man erwartet.

Sicher wird auch die Website mit dem veralteten Design nach einer Suchanfrage – sofern inhaltlich noch relevant – mit erscheinen. Aber wenn eine alte Seite gegen eine neue kämpfen muss, muss es für die Relevanzalgorithmen der Suchmaschinen schon sehr stichhaltige Gründe geben, um die alte Seite vor der neuen zu zeigen.

Nicht umsonst wurden viele Usabilityexperimente durchgeführt deren Ergebnisse sich in zeitgemäßen Designs und Templates manifestiert haben. Designtrends entstehen nicht aus dem luftleeren Raum. Sie werden angestoßen von neuen technischen Möglichkeiten durch die Weiterentwicklung der Basistechnologie, durch neue Erkenntnisse und Usability- und User Experience Testings.

Viele Webseitenbesitzer nutzen als ihre Beurteilungsggrundlage einer Webseite ihr persönliches ästhetisches Empfinden. Das ist sicher nicht falsch: Auch das eigene ästhetische Empfinden mit einer Bewertung als Ergebnis kommt ja irgendwie zustande. Und in dieser affektiven Bewertung stecken implizit die Faktoren, die analytisch als Usability, easy of use, joy of use und dergleichen benannt sind.

Leider funktioniert die wohl aber nur im Erstkontakt mit einer neuen Webseite gut. Je besser man die Webseite kennt, je vertrauter sie ist, desto weniger eignet sich das ästhetische Empfinden, denn man hat diese Webseite schon „durchschaut“ und die Orientierung fällt nach dem zweiten oder dritten Blick leichter. Was man kennt, was man gewohnt ist, gefällt einem besser.

Der Hintergrund dürfte sein, dass je einfacher eine Site zu bedienen ist, je durchschaubarer und zielführender die Informationsarchitektur ist, desto angenehmer empfindet man die Site, da nicht so viel Anstrengung notwendig ist und man durch die Aufmachung entlastet wird. Dieses Empfinden prägt dann auch die Beurteilung nach Maßstäben wie schön versus unschön.

Daher sollte man wirklich versuchen, die Userbrille aufzusetzen, was sich in der Praxis als verdammt schwer erweist. Nur schwer kann man sich gedanklich von seinen Vorerfahrungen und Gewohnheiten lösen. Und meist ist das eigene Empfinden nicht oder nicht mehr deckungsgleich mit dem Durchschnittsempfinden der anvisierten Zielgruppe.

Auch sehr große Webangebote durchlaufen einen Designprozess, der UX- und Usability Testing als Bestandteile hat. Dies ist notwendig, damit das Ergebnis überzeugt und Nutzer findet. Von diesen aufwändigen Prozessen bekommt die Öffentlichkeit meistens nichts mit, so dass es scheint als wäre einfach eine designerische Herangehensweise mehr oder weniger beliebig nach dem Gutdünken oder Geschmack des Chefdesigners umgesetzt worden. Und damit wäre dann eine Variante genutzt, die dann stilbildend wirkt. Dem ist aber in der Regel nicht so.

Also: Webseitendesign entwickelt sich weiter, nicht zum Selbstzweck, sondern auch weil sich das Userverhalten und die Erwartung der User über die Zeit ändert. Weiterentwicklungen in Technologien, egal ob HTML, CSS oder auch PHP bringen neue Möglichkeiten hervor.

Noch schneller hat sich die Hardware verändert? Wie oft haben wir in den letzten zehn Jahren das Mobiltelefon gewechselt, um beim Smartphone zu landen? Das erste iPhone hat Steve Jobs Anfang 2007 vorgestellt. Heute steht der Versionszeiger auf „6“. Seit dem jahrtausendwechsel gab es fünf komplett neue Versionen von Microsoft Windows (2000, XP, Vista, 7, 8 bzw. 8.1). Mit welcher Begründung also könnte man annehmen, dass die Anfang der Nuller-Jahre entworfene Website heute auch noch ihren Job machen kann?

 

 

Warum es sich lohnt, ein paar mehr Euro für das Hosting auszugeben (Video)

Ein eigner Server aus unserer Produktreihe goneo Webserver Business kostet nur geringfügig mehr als ein klassisches Hosting-Paket, das nach dem Shared Hosting Konzept realisiert ist.  Los geht es bei 13,95 Euro im Monat. Dafür haben Sie viele Vorteile.

Bei Webserver Business teilen Sie die Ressourcen des virtuellen Systems nicht mit anderen Usern. Das heißt: Unabhängig wie ausgelastet das Hostsystem ist, Ihre Website kann jederzeit die reservierten Ressourcen nutzen. Insbesondere die für Ihre Website  verfügbare CPU-Kapazität und der Arbeitsspeicher sind immer gleich groß. Das sichert eine stabile Performance.

In diesem Video ist das kurz und knapp erklärt:

Click here to view the embedded video.

Mehr zu unseren virtuellen Servern.

Vorsicht mit dem WordPress Plugin Slider Revolution

Ältere Versionen des WordPress Plugins Slider Revolution weisen offenbar Sicherheitslücken auf. Damit kann die WordPress Installation so manipuliert werden, dass nachgeladener Code Informationen vom Webserver ausliest. Zudem können dann auch Webseitenbesucher angegriffen werden.

Die Lücke ist seit der Version 4.2 geschlossen, allerdings sind oft auch ältere Versionen im Einsatz.

Sie können mit einem Klick auf den Menüpunkt “Plugins” in WordPress überprüfen, ob Slider Revolution integriert ist. Falls ja, können Sie dort auch die Version überprüfen und gegebenenfalls ein Update ausführen.

Slider Revolution kann auch installiert sein, wenn Sie ein Template mit responsiven Funktionen verwenden. Slider Revolution stellt für einige Templates, auch für kostenpflichtige, die Struktur und Funktionen zur Verfügung und wird gegebenenfalls mitinstalliert, so dass man sich manchmal gar nicht bewusst ist, dieses Plugin installiert zu haben.

Wir brauchen sie, die gute alte Homepage

Image may be NSFW.
Clik here to view.
Bildschirmfoto 2015-01-05 um 15.48.58

Medienjournalist Peter Turi, der unter anderem den täglichen Turi2-Newsletter herausgibt, ist sich sicher:

Die Zeiten, da irgendein Internet-Nutzer ein Verlagsangebot als Startseite genutzt hat, sind vorbei. Das Fenster in die Medienwelt ist heute der Startbildschirm des Smartphones – und da kommen Twitter- und Facebook-News, WhatsApp-Nachrichten und Mails weit vor dem Besuch irgend einer Website.

Das ist nicht erst seit gestern so. Die eigene Website – oder sagen wir auch: die eigene Homepage –  hat heute eine ganz andere Funktion. Brauchen wir sie noch? Diese Frage wird oft gestellt. Unsere Antwort: Es geht nicht ohne.

Die Idee, das ein Portal erster Kontaktpunkt mit dem Web ist, stammt aus den 90er Jahren und hat seinerzeit sehr gut funktioniert. Grund: Suchmaschinen mit Crawlern (Spidern) gab es nicht kaum und wer etwas suchen musste, hangelte sich von Link zu Link, oft mit Hilfe von Webkatalogen und von Linkredakteuren gepflegten Verzeichnissen.

Die Suchmaschinen-Algorithmen wurden immer besser, riesige Indizes entstanden: Google wurde populär und schickte die Webkataloge mit dem dem PageRank-Konzept zur Bewertung von Suchergebnissen aufs Altenteil. User fanden die gewünschte Information immer schneller und treffsicherer.

Die große SEO-Zeit

Wer Traffic auf seiner Website haben wollte, musste Suchmaschinenoptimierung betreiben. Dafür genügte es schon, mit allerlei Tricks und Automatismen viele Links von vielen Seiten auf die eigene Domain zu organisieren. Die obersten Plätze der Google-Suchergebnisseiten waren höchst umkämpft. Diese Situation haben wir auch heute noch, auch wenn die künstlichen Verlinkungen längst nicht mehr so einfach funktionieren wie seinerzeit.

Immer stand dabei die eigene Homepage im Vordergrund. Anfangs war wirklich die erste Seite, die Index-Seite die wichtigste, weil viele User tatsächlich sich den Domainnamen gemerkt haben oder eine Seite als Startseite im Browser fest eingestellt hatten. Von da aus haben sich die User dann durchnavigiert. Das ist längst nicht mehr so.

Die Homepage als erste Seite eines Webauftritts ist nach wie vor wichtig, weil sie definierend wirkt. Dennoch muss die Information, die man vermitteln will, sinnvoll auf Unterseiten aufgeteilt werden. Diese Seiten werden durch die Suchmaschinen bei einer entsprechenden Anfrage direkt gefunden. Jede Unterseite kann Startseite sein.

Mobile Webnutzung wird immer wichtiger

Was tun Leute, wenn sie irgendwo ein paar Minuten warten müssen? Sie schauen auf ihr Smartphone und checken die Timeline von Facebook oder Twitter. Wenn ein Post interessant ist, klickt man auf den kompletten Beitrag, ist es immer noch interessant, gibt man ein “Like” und im äußersten Fall teilt man den Inhalt öffentlich oder mit Freunden. Wer heute Webmarketing machen will, braucht Sichtbarkeit auf den Timelines möglichst vieler Menschen. Das ist Content Marketing.

Sichtbarkeit reicht nicht aus.

Interessenten sollen den eigenen Markennamen nicht nur sehen und sich merken, sondern eine Beziehung aufbauen, Kunden werden und sich für die Produkte, die man anbietet, interessieren. Es gilt also, diese User auf die eigene Landesseite zu ziehen: Wichtig ist, der User klickt auf den Beitrag, den wir in Facebook oder Twitter promoten. Dann landet der User in unserem Shop oder in unserem Blog. nun gilt es, diesen User zum Kunden oder zum Lead zu machen, also zu jemanden, der weitere Informationen haben möchte und uns die Erlaubnis gibt, ihm Newsletter zu senden oder ihn anzurufen. Das ist die Rolle der Homepage von heute.

Der User, der über die Suchmaschine oder Social Media auf uns aufmerksam wurde, soll wiederkommen. Die Website muss einfach zu überblicken sein, aber auch ein paar Reize für das ästhetische Empfinden bieten; sie muss “schön” sein.

Konvertiert wird auf der Homepage

Was nützt uns die Sichtbarkeit in der Suchmaschine und der Timeline, wenn wir den User nicht zum wirklichen Interessenten oder zum Kunden konvertieren können? Wir brauchen eine funktionale, moderne, gute Website. Wie sollen wir sonst Produkte verkaufen, Newsletterbestellungen verwalten, Interessenten bei der Stange halten?

Sichtbarkeit in den Timelines ist viel Wert, ab und an landet man einen Social Media Buzz, aber die die Informationen, die wir dort posten, sind sehr flüchtig. Schon nach Minuten bis Stunden sind so viele neue interessante Posts eingegangen, dass unsere Information ganz unten steht und nicht mehr gesehen wird. Mit einer eigenen Homepage können wir die Informationen dauerhaft sichtbar machen. Suchende User werden sie wieder finden.

goneo Hostingpakete nun mit SEO DIVER powered by ABAKUS

Website und SEO gehören zusammen. Daher bieten wir unseren Kunden in fast allen Homepage-, Webhosting Basic- und Servertarifen nun Zugriff auf den SEO DIVER von ABAKUS. Der SEO DIVER ist ein leistungsfähiges Tool, um Ihre Website nach vorne zu bringen. Sind Sie noch kein goneo Kunde? Dann buchen Sie jetzt, zum Beispiel das Produkt goneo Webhosting Basic XL für nur 3,95 Euro im Monat (dauerhaft günstig, nicht nur in den ersten Monaten!).

Image may be NSFW.
Clik here to view.
goneo Paket 395

In vielen goneo Hostingpaketen und Servertarifen gibt jetzt Gutscheine für das SEO-Tool SEODIVER von Abakus, das im Browser unter der URL http://www.seodiver.de erreichbar ist.

Image may be NSFW.
Clik here to view.
Bildschirmfoto 2015-01-12 um 10.01.02

Je nach Tarif erhält man als Neu- und Bestandskunde von goneo Zugriff auf verschiedene Funktionsbereiche von SEODIVER:

Kunden in den Tarifen Webhosting Basic L sowie älteren Homepage Paketen Start, Plus, Profi können folgende Features nutzen:

– Verfolgung der Suchreichweite, der statische Sichtbarkeit sowieder Keyword-Rankings

Monitoring der Suchergebnisseiten über die Zeit (Suchmarkt Deutschland)

Kunden in den Tarifen Webhosting Basic XL,  Webhosting Business M, sowie Homepage Premium und Homepage Ultra nutzen zusätzlich:

Keyword-Recherche

– Verfolgung von Trends und jahreszeitlichen Schwankungen

Suchtrichter: Erkennen Sie, was suchende User zuvor und danach eingeben

Kunden in den Tarifen Webserver Business L und XL sowe Plus Webserver Business L – XL  sowie MServer M bis XXL nutzen den kompletten Funktionsumfang des SEO DIVERs. Sie haben Zugriff auf insgesamt 21 Tools und Funktionen

Der Zugriff gilt für 12 Monate und zieht keine Kosten nach sich.

Um den SEO DIVER im Rahmen des Webhosting- oder Serververtrags mit goneo kostenlos zu nutzen, gehen Sie so vor:

Image may be NSFW.
Clik here to view.
screen_kc_seodiver

  • Loggen Sie sich ins goneo Kundencenter ein
  • Navigieren Sie über den Menüpunkt SEODIVER auf die Seite, auf der Sie Ihren persönlichen Gutscheincode abrufen können. Siehe Pfeil mit der Beschriftung 1.
  • Klicken Sie auf den grünen Button, um den Gutscheincode anzuzeigen. Markieren Sie den Code und kopieren Sie ihn, z.B. mit STRG + C an der Stelle, an der Sie Pfeil 2 im Bild sehen
  • Rufen Sie dann die Webadresse http://www.seodiver.de auf.

Image may be NSFW.
Clik here to view.
Bildschirmfoto 2015-01-09 um 11.13.26

  • Nutzen Sie den Link (Button) “Registrierung” und geben Sie Ihre Daten ein.

Geben Sie in das Registrierformular Ihre Daten ein. Wichtig: Nutzen Sie keine Freemaileradresse (GMX, Web.de, Hotmail, YahooMail, GoogleMail …) oder Wegwerfemailadresse, sondern eine eigene Mailadresse mit identifizierbarer, eigener Domain, z.B. die Domain, die Sie bei goneo registriert haben. Es wird sonst nicht funktionieren.

An entsprechender Stelle geben Sie den Gutscheincode an, den Sie aus dem goneo Kundencenter bekommen haben (und der sich, wenn Sie nach dieser Anleitung vorgehen, in der Zwischenablage befindet).

In den ersten fünf Tagen ist zum Kennenlernen für alle neuregistrierten SEODIVER – User der komplette Funktionsumfang  verfügbar. Nach den ersten fünf Tagen können Sie 12 Monate lang den SEO DIVER im gemäß Ihres Tarifs beschriebenen Umfangs nutzen.

Was kann der SEO DIVER ?

Statische Sichtbarkeit

Sichtbarkeit im Verständnis, das im SEO-Umfeld üblich ist, ist ein dimensionsloser Wert ohne Einheiten, der ein Maß darstellt, wie präsent eine untersuchte Domain auf den Suchergebnisseiten für einen umfangreichen Satz an häufig gesuchten Suchworten ist. Zur Untersuchung der Sichtbarkeit wird wöchentlich eine große Anzahl an Suchanfragen an Google gesendet, die Suchergebnisseiten werden ausgewertet und die Treffer pro Domain gezählt. Je höher der Wert, desto häufiger kommt eine Domain als Suchergebnis auf den Suchergebnisseiten vor.

Suchwahrnehmung

Hier werden die Daten ausgewertet, die mittels eines Panels von echten Usern erfasst wurden. Dabei werden die persönlichen Einstellungen und Präferenzen der Panelteilnehmer berücksichtigt.

Suchreichweite

Hier werden auch die Position auf den Suchergebnisseiten sowie die Anzahl der Impressionen einbezogen.  Ein weiteres Kriterium ist die Klickwahrscheinlichkeit, die sich aus der Position ableitet. Dies ermöglicht eine recht gute Schätzung, wieviel Besucher aus der organischen Suche bei Google für Ihre Domain zu erwarten ist.

Sichtbarkeit, Suchwahrnehmung und Suchreichweite werden in Kurven dargestellt.Auf der horizontalen Achse finden Sie die Zeitskala.

Wie können Sie diese Daten erfolgsversprechend nutzen?

Als Webseitenbetreiber, der daran interessiert ist, möglichst viel organischen Traffic, also Besucher von den Google-Ergebnisseiten, zu erhalten, werden Sie versuchen, alle drei Werte nach oben zu optimieren. Eine Möglichkeit dafür ist die Verbesserung des Contents sowie dessen Präsentation und Strukturierung.

Das Wissen, wie Sie Inhalte finden, aufbereiten und präsentieren oder eine zielführende Informationsarchitektur entwerfen, können Sie dem goneo Know How Bereich auf der Website entnehmen. >> goneo Know How

Image may be NSFW.
Clik here to view.
Bildschirmfoto 2015-01-12 um 10.23.22
Wenn Ihre Webseite als Suchergebnis für ein bestimmtes Keyword ausgewiesen werden soll, dann muss ihre Webseite grundsätzlich Informationen zu dieser Suchanfrage liefern. Dabei ist auch die Qualität der Information entscheidend. Qualität lässt sich heute maschinell (alogrithmisch) messen. Ein wichtiger Faktor ist dabei, wie viele andere Webseiten mit hoher Qualität mit Links auf Ihre Webseite verweisen. Auch die Aktualität und die Ausstiegsrate (aka Bouncerate oder Verweildauer auf der entsprechenden Webeinzelseite) sind wesentliche Kriterien.

Wenn Sie ihre Webseite dahingehend verbessern wollen, müssen Sie die “richtigen” – im Sinne von für Sie passenden –  Keywords finden und den dazugehörigen Inhalt treffend, präzise, aktuell, hochwertig usw. darstellen.

Wie finden Sie interessante Keywords?

Dafür können Sie ein anderes Modul des SEO DIVER einsetzen, das Keyword-Recherchetool:

Image may be NSFW.
Clik here to view.
Bildschirmfoto 2015-01-12 um 10.42.27

Damit lassen sich die damit verwandten Suchanfragen erkennen und der damit erzielbare Traffic abschätzen. Sie können diese Informationen dann gut für Ihre eigene Inhaltegestaltung verwenden, indem Sie zu gezielt ausgewählten Keywords die entsprechenden Informationsangebote liefern.

Nutzen Sie die ersten fünf Tage nach Freischaltung, um alle Features auszuprobieren. Sie können natürlich direkt bei Abakus auch einzelne Module von SEO DIVER nachsuchen. ABAKUS berät Sie gerne.

Zudem finden Sie zu vielen Feature von SEO DIVER ausführliche Erklärungen per Video. Hier ein Beispiel:

Click here to view the embedded video.

 

 

Eine eigene Homepage starten und entwickeln- so geht’s einfach

Image may be NSFW.
Clik here to view.
Bildschirmfoto 2015-01-20 um 16.52.12

Starten Sie durch: Bauen Sie eine eigene Homepage. Präsentieren Sie sich oder Ihre Firma im World Wide Web und sorgen Sie dafür, dass immer mehr Leute Ihre Seiten finden. Mit goneo ist das einfacher als Sie denken. Wenn Sie Ihre neue Website goneo anvertrauen, können Sie einige Vorteile nutzen:

  • .de Domains inklusive
  • Server in Deutschland (deutsches Recht, deutscher Datenschutz)
  • dauerhaft günstige Konditionen, zum Beispiel goneo Webhosting Basic L für 3,95 Euro im Monat
  • neu: Gutschein für das Profi-SEO-Tool SEO DIVER powered by ABAKUS
  • Viele Tools, zum Beispiel clickStart zum Schnellinstallieren von Content Management Systemen wie WordPress, Drupal, Typo3
  • inklusive easyPage (goneo Homepagebaukasten)

Ganz sicher hat Ihre neue Homepage ein Ziel: Es gibt einen Grund, warum die Website entstehen soll (>> diese Gründe sind uns eingefallen).

Keine Frage, Sie brauchen Inhalte (Content), also Texte, Überschriften, Bilder … Außerdem brauchen Sie einen Entwurf für die Anordnung der Inhalte, also eine Sitemap.

Aller Erfahrung nach richten besonders diejenigen, die zum ersten Mal eine eigene Homepage erstellen, viel Aufmerksamkeit auf das äußere Erscheinungsbild. Daher unser Tipp: Konzentrieren Sie sich auf die Inhalte. Das Aussehen – die Ästhetik – ist wichtig. Aber entscheidender sind die Inhalte und deren Platzierung in einer sinnvollen, nachvollziehbaren Navigation.

Mit easyPage können Sie die neue Website sofort mit dem Browser erstellen. Das Aussehen wird durch fertige Vorlagen bestimmt. Diese können Sie aber auch noch anpassen. So lassen sich die Farben ändern, die Spalten, die Bilder und vieles mehr.

Statt easyPage können Sie natürlich auch ein anderes System benutzen: WordPress oder Joomla! bieten sich an. Auch Zeta-Producer ist eine gute Wahl. Sie können auch HTML und CSS lernen und die Seite von Hand codieren. Es wird allerdings dann länger dauern.

Nehmen wir an, Sie haben Ihre Seite nun fertig. Nun steht sie im Web. Sie wollen, dass möglichst viele Besucher Ihre Website aufrufen. Wie erreichen Sie das?

  • Machen Sie Ihre Domain bekannt: Nutzen Sie Autoaufkleber, T-Shirts, Visitenkarten, all die klassischen Möglichkeiten. Wenn Sie Werbung in Zeitungen oder Zeitschriften machen, gehört die Domain natürlich dazu.
  • Legen Sie sich eine Facebook Seite und ein Twitter Konto an. Finden Sie dort Freunde beziehungsweise Follower und posten Sie kleine Infohäppchen, deren Fortsetzung sich auf der Website befindet.
  • Sorgen Sie dafür, dass auch suchende User ihre Domain finden. Dazu müssen Sie Woche für Woche feststellen, wie Ihre Seite zu finden ist. Die Google Webmaster Tools helfen dabei. Legen Sie sich unbedingt ein solches kostenloses Konto an. Gleiches gilt für ein Analysesystem. Es bieten sich Google Analytics oder Piwik an (auch als goneo clickStart Anwendung schnell installierbar). Es geht nicht ohne!
  • Optimieren Sie die Inhalte: Wonach suchen die Leute, die ihre Webseite finden? Welche Leute (mit welchem Interesse) sollten Ihre Seite finden und wie würden sie danach suchen. Denken Sie sich ein wenig in Ihre potentiellen Seitenbesucher hinein und schaffen Sie dann die Inhalte, die “Ihre Leute” interessieren dürften.
  • Achten Sie auf für Suchmaschinen wichtige Elemente wie Meta-Description-Tags, Alt-texte (Texte zu Bildern), Bildbeschriftungen, korrekte Verwendung der Überschriften (eine Webeinzelseite sollte nur eine H1-Überschrift enthalten, mehrere H2-Überschriften und auch H3-Überschriften, um den Inhalt zu gliedern).
  • Nutzen Sie Bilder, Video und Skizzen (begehen Sie aber keine Urheberrechtsverletzungen).
  • Achten Sie darauf, dass die Rechtschreibung in Ordnung ist.
  • Versuchen Sie, den Besuchern und Nutzern Ihres Contents weiterführende Informationen anzubieten, damit diese weiterklicken können.
  • Schreiben Sie klare Sätze mit 12 Worten im Durchschnitt mit aussagekräftigen Überschriften, die aus vielleicht 5 bis 8 Worten bestehen.
  • Wichtige Begriffe können Sie kursiv oder fett abbilden.
  • Hinterfragen Sie Ihre Texte kritisch, immer und immer wieder.
  • Hören Sie nie auf, Ihre Seiten, Texte, Bilder und anderen Inhalte zu optimieren.
  • Vielleicht kennen Sie andere Webseitenbetreiber. Versuchen Sie diese dafür zu gewinnen, einen Link auf Ihre Seite zu setzen, aber nur wenn es thematisch passt. Sorgen Sie dafür, dass diese Links nicht nur auf die Startseite Ihres Webauftritts zeigen, sondern auf eine konkrete Unterseite, wobei der Thema auf der Ausgangsseite, die den Link enthält, beschrieben ist.

Besucher auf die Webseite zu holen, ist kein leichtes Unterfangen. Es kostet Zeit, Mühe, möglicherweise Geld, wenn Sie Werbung schalten.

Auch das stetige Weiteroptimieren und das Neugenerieren von Inhalten kostet zumindest Zeit.

Verfolgen Sie die Entwicklung der Besucherzahlen kontinuierlich. Genau dafür brauchen Sie Google Analytics oder Piwik. Für WordPress gibt es noch ein paar einfachere Tools (Plugins), die Sie nutzen können.

Eine wichtige Kennzahl ist die Sichtbarkeit in Google. Damit ist gemeint, wie wahrscheinlich es ist, dass eine Webeinzeleseite Ihrer Domain unter den Suchergebnissen auftaucht, die Google nach der Eingabe der Suchbegriffe liefert. Große Seiten haben eine hohe Sichtbarkeit, da sie zu nahezu jedem Thema einen passenden Suchtreffer liefern können. Kleine, spezialisierte Seiten können für spezielle Suchergebnisse durchaus auch hohe Sichtbarkeit aufweisen.

Natürlich gibt es viele Konkurrenten, wenn ein Suchbegriff sehr populär ist, denn mit populären Webseiten (mit viel Traffic), lässt sich viel Geld verdienen.

Damit Sie diese Sichtbarkeit einschätzen können, gibt goneo Ihnen seit Neustem zu jedem Webhosting- und Servertarif einen Gutschein zur kostenlosen Nutzung eines Suchmaschinentools. Es handelt sich um den SEO DIVER von ABAKUS, mit dem Sie tief in die Materie eintauchen können.

Sie können die Sichtbarkeit Ihre Domain auf den Google Suchergebnisseiten messen und mit der Ihrer Konkurrenten vergleichen. Sie können außerdem sehen, welche Suchbegriffe für Ihre Website wichtig sind, das heißt bei welchen Suchbegriffen eine Einzelseite Ihres Auftritts weit oben als Treffer angezeigt wird. Dieses Wissen gibt Ihnen das Potential in die Hand, Ihre Seiten gezielt auf diese Suchbegriffe auszurichten.

Dieses Ausrichten kann dadurch geschehen, dass Sie einfach mehr und besseren Content bereitstellen, die interne Verknüpfung verbessern oder auch gezielt andere Webmaster ansprechen, um über das Setzen eines Links auf Ihre Seite zu sprechen. Dies wird im Regelfall nicht ohne Gegenleistung möglich sein. Vielleicht besteht der Linkpartner darauf, dass auch Sie einen Link auf seine Webseiten setzen. Sie sollten allerdings keine reziproken Links aufbauen. Möglicherweise haben Sie ein anderes Webprojekt und können von dort aus Links anbieten. Oder Sie betreiben außerdem ein Blog und schreiben etwas über die Partnerseite oder das Partnerangebot.

Mit den Informationen aus dem SEO DIVER, kombiniert mit den Kennzahlen aus den Google Webmaster Tools bzw. Google Analytics werden Sie Sie schnell ein Gefühl dafür bekommen, wo die Stellschrauben sind.

Natürlich können Sie auf diese Webanalyse-Dinge verzichten. Doch wenn Sie ein Buch schreiben würde, wünschen Sie sich Leser, als Vortragender wünschen Sie sich Zuhörer und als Webseitenbetreiber wünschen Sie sich User, die Ihre Seiten finden und besuchen. Homepages, die aus reinem Selbstzweck betrieben werden, gibt es selten. Und wenig besuchte Seite, in die man viele Mühe investiert, frustrieren. Früher oder später wird man sich fragen, wozu das Ganze? Sie sollten also die Webpromotion von Anfang an mit andenken.


Webanalyse oder SEO-Analyse – goneo hat die Tools an Bord

Image may be NSFW.
Clik here to view.
webanalysetool_zoo

Seit Dezember 2014 können goneo Kunden mit einem Hosting- oder Serververtrag auch mittels eines Gutscheins SEO DIVER nutzen. SEO DIVER ist ein Tool aus dem Hause der Agentur ABAKUS, mit dem Suchmaschinenoptimierer feststellen können, gut oder schlecht eine bestimmte Domain in den Suchergebnisseiten von Google vertreten ist. Wir erklären die Unterschiede zu Webanalysetools, die den Traffic messen und zu den Webmaster Tools von Google.

Doch SEO DIVER kann mehr als nur die Sichtbarkeit einer Domain in der Google Suche ausweisen. Mit SEO DIVER lassen sich auch Keywords finden und verfolgen. Mit diesem Wissen kann man seine eigenen Seiten entsprechend optimieren.

Wozu die vielen Tools?

Damit liefert SEO DIVER Informationen weit über die traditionell Tracking- und Analysetools wie Piwik oder Google Analytics hinaus. Dies soll aber nicht bedeuten, dass diese Trafficanalysen mit dem SEO DIVER ersetzt werden können – ganz im Gegenteil: Beide Kategorien von Tools liefern komplementäre, sich gegenseitig ergänzende Informationen.

Webanalyse und Besuchertrackung mit Piwik & Co

Webanalyse mit Piwik & Co zeichnet auf, wie oft die eigenen Webseiten aufgerufen werden. Dazu erhält man als Webseitenbetreiber viele weitergehende Informationen über die Besucher seiner Seite: Man erfährt wie lange sie sich auf welcher Einzelseite aufgehalten haben, wie der Fluss der User durch die Seiten aussieht (d.h. welchen Links sie folgen, welchen Weg sie gehen) und mit welchen technischen Voraussetzungen sie diese Seite betrachten (mobil oder per Desktop, Browserversion, Auflösung etc.). Zudem lassen sich meistens auch Ziele definieren. Dies kann ein abgeschicktes Formular sein mit Name, Telefonnummer und E-Mailadresse (dann ist ein sogenannter Lead generiert worden) oder ein Webseitenbesucher tätigt einen Verkauf im Onlineshop (ein Sale wurde generiert). Wertvolle Hinweise für erfahrene Webmaster also zum gezielten Vergleich und zur Weiterentwicklungsstrategie.

Sie betreiben eine Website? Das heißt: Sie brauchen Traffic.

Nahezu jeder Webseitenbetreiber ist darauf angewiesen, dass Besucher die Seite finden. Selbst rein private Webseiten werden dafür gebaut, dass sie jemand ansieht. Je mehr Aufwand in eine Webseite gesteckt wird, angefangen vom Hostingvertrag bis hin zur Gage für den Webdesigner oder Entwickler, desto eher ist man interessiert, dass die Website performt. Das heißt: Man wünscht sich interessierte Besucher, die idealerweise den Weg über die Google-Suche auf die Seite gefunden haben oder sogar die Domain direkt eingeben. Nachdem zweiteres eher die Ausnahme ist, bleibt uns die Google-Suche als wichtigster Trafficlieferant. Daher sind wir daran interessiert, dass unsere Domain möglichst oft und passend in den Google-Suchergebnissen auftaucht. Dies gilt insbesondere dann, wenn wir für eine bestimmte Suchanfrage, also einen Suchbegriff oder eine Reihe von Suchbegriffen die richtige Antwort auf den eigenen Webseiten haben.

Das ist nicht immer der Fall: Zum einen kann es sein, dass wir die richtige und passende Antwort auf eine Suchanfrage haben, aber unsere Seite wird nicht oder nicht prominent genug als Suchergebnis von Google gezeigt. Zum anderen ist es aber auch möglich, dass wir den passenden Content gar nicht haben. Damit wir solche Probleme erkennen, brauchen wir ein Tool wie SEO DIVER, denn die Webanalysetool Piwik, Google Analytics oder auch etracker, um noch ein Drittes zu nennen, betrachten ja nur die Besucher, die schon auf unserer Webseite sind. Die vielen anderen, die bei uns nicht ankommen, entgehen unserer Aufmerksamkeit.

 Wozu dann auch noch die Google Webmaster Tools?

Eine dritte Gruppe von Tools – neben Webanalyse und SEO – Tools – sind die Google Webmastertools. Jeder Webseitenbesitzer kann ein Webmastertool-Konto anlegen unter www.google.de/webmasters und sollte dies auch tun, denn Google schickt über die Webmaster Tools auch Warnungen und nützliche Informationen.

Das zentrale Feature der Google Webmaster Tools ist aber die Möglichkeit zu erkennen, mit welchen Suchbegriffen die Leute aus der Google Suche auf die eigene Website kommen. Genauer gesagt: Die Webmaster Tools lassen erkennen, zu welchen Suchbegriffen eine URL mit der eigenen Domain als Suchtreffer auf welcher Position ausgewiesen wurde und wie oft (prozentual) dieser Treffer angeklickt worden ist. Ansonsten findet man auch viele Hinweise zu Optimierungsmöglichkeiten der Metadescriptiontags oder der Sitemaps.

Interessant ist auch die Verlinkungsübersicht: Google zeigt, welche Webseiten auf die eigene Domain verweisen. Das lässt erkennen, woher der sogenannte Referral-Traffic kommt, wobei dies auch von Tools wie Piwik geleistet wird. Im Google-Kontext ist hier eher zu überprüfen, ob Verlinkungen nicht vielleicht problematisch sein könnten.

Neuerdings weist Google über die Webmaster Tools darauf hin, dass man seine Seite doch bitte gefälligst mobilkompatibler gestalten sollte, also für Smartphones optimieren müsse.

Der Zoo der Tools: Diese drei Dinge brauchen Sie

Um seine Website effizient weiter zu entwickeln und mehr Traffic zu organisieren, braucht man als alle drei Tools:

  • Webanalyse
    z.B .Google Analytics, Piwik, etracker
  • Google Webmaster Tools
  • SEO
    z.B. SEO DIVER (inklusive bei goneo Hosting- und Serververträgen)

Es gibt Webanalysetools, die nichts kosten: Google Analytics, zumindest die einfache Version, ist gratis. Ebenso Piwik. Es handelt sich um ein Open Source Tool, das bei goneo auch per clickStart Feature schnell installiert werden kann. Die aufgezeichneten Daten bleiben auf dem eigenen Server.

Auch die Webmaster Tools sind kostenlos. Bei den SEO Tools sieht es schon anders aus. Uns ist kein Gratistool bekannt. Es gibt hier und da kostenlose Nutzungsperioden und auch Lightvarianten. Ansonsten wird man kaum kostenlose Tools finden, deren Funktionsumfang ausreicht, um selbst kleine Projekte zu pushen. Der Grund dafür mag die Komplexität der Datenerhebung sein, die Grundlage für diese Tools ist. Hier müssen auch Wochenbasis viele Hundertausend Suchbegriffe zu Google geschickt werden, die Suchergebnisseiten werden maschinell ausgewertet und die Daten entsprechend aggregiert. Dies dauert und erfordert Servereinsatz.

Zeit und Mühe

Klar, eine Website zu betreiben, nachdem diese erst mal erstellt ist, kostet weder Zeit noch Geld (Hosting ist im einfachsten Fall sehr günstig zu haben). Wenn Sie aber aus der Site etwas machen wollen, müssen Sie Zeit und Mühe in das Projekt stecken. Sie müssen bereit sein, zu experimentieren, Dinge auszuprobieren, zu verfolgen, ob das angestrebte Ziel erreicht wird und die Änderungen wieder zurücknehmen, wenn die Maßnahmen nicht wie erwartet greifen.

Es gibt doch Alternativen zum Web. Wirklich?

Die Konkurrenz im Web ist riesig. Einmal erreichte Positionen für bestimmte Keywords müssen Sie verteidigen und auch immer wieder neu erkämpfen. Aber: Haben Sie Alternativen? Sie können natürlich auf anderen Wegen Werbung machen, im einfachsten Fall auf Mund-zu-Mund-Propaganda setzen. Doch auch, um diese Mund-zu-Mund-Propaganda zu initiieren, benötigen Sie Investments, in diesem Fall in die Qualität und die Einzigartigkeit Ihres Angebots. Sind diese Dinge nicht vorhanden, wird auch niemand etwas weitererzählen. Sie können Fernseh-, Radio- oder Zeitungswerbung schalten. Erstens kostet dies eine Menge und zweitens – und darauf würden wir wetten – bleibt der Kundenzuwachs aus, wenn Sie keine Website betreiben oder keine gute.

Verlassen Sie sich auf Social Media und Communities? Wir wünschen Ihnen Glück, dass nicht von heute auf morgen die Präsenz weg ist. Das kommt recht häufig vor.

Finden Ihre Kunden Sie auch so? Klar, es gibt Gelbe Seiten, Telefonbücher, Verzeichnisse  und so weiter. Versuchen Sie aber doch mal über ein Verzeichnis Ihr neues, tolles Sortiment vorzustellen. Eine Webseite kann das. Und überlegen Sie mal: Wann haben Sie zuletzt in die Gelben Seiten gesehen als sie einen Dienstleister oder Facharzt gebraucht haben. Ist es nicht einfacher, schnell mal “Klempner” ins Smartphone zu tippen?

Glibc Sicherheitslücke Ghost kein Problem bei goneo

Image may be NSFW.
Clik here to view.
IMG_2121

Vielleicht lesen Sie in diversen Medien über eine bekannt gewordene Sicherheitslücke in der Bibliothek glibc, die man “Ghost” (zu deutsch: “Geist”) genannt hat. Eine Veröffentlichung dazu finden Sie bei golem.de:
http://www.golem.de/news/glibc-ein-geist-gefaehrdet-linux-systeme-1501-111976.html

Diese Lücke ist recht gefährlich und besorgniserregend, da man mit ihr – unter besonderen Umständen – am Server Code ausführen und die Kontrolle über ein System übernehmen kann.

goneo hat alle Systeme überprüft. Es werden nur Versionen verwendet, die die beschriebene Sicherheitslücke Ghost nicht aufweisen. Wir können Sie also beruhigen. Hier bei goneo haben wir das Problem nicht.

Interessanterweise ist das Problem schon lange bekannt und auch behoben. Manchmal wurde aber für eine Weiterentwicklung von Komponenten alte Versionen verwendet, die diese Sicherheitslücke noch hatten.

Google hilft, Websites fit für Smartphones zu machen

Vielleicht hast du ja auch bereits eine Mail von Google bekommen: Über das Webmaster Tool Konto verschickt Google derzeit Mitteilungen, die man auch als Warnung auffassen könnte.

Es geht darum, dass die Website nicht mobil-fähig genug ist, nach Meinung von Google.

Die Mail hat den Betreff “Beheben Sie Probleme der mobilen Nutzerfreundlichkeit” und verweist auf das Webmaster Konto. Dort werden dann die konkreten Probleme benannt.

Image may be NSFW.
Clik here to view.
Ausschnitt aus Google Webmaster Tools zur mobilen Benutzerfreundlichkeit

So sieht der Blick in die Google Webmaster Tools aus. Seitenbetreiber, deren Sites Probleme mit der mobilen Nutzerfreundlichkeit aufweisen, erhalten von Google eine Mail.

Wir wissen natürlich nicht, was passiert, wenn man als Seitenbetreiber diese Mail ignoriert und sich nicht um mobile Nutzbarkeit der Webseiten schert. Mit Sicherheit kann man nur sagen, dass dies für die Sichtbarkeit in der Google Suche nicht hilfreich sein wird.

Nachdem wir alle Webseiten erstellen, die User auch nutzen sollen, idealerweise mehrmals und wiederkehrend, sollte uns daran gelegen sein, dass die Seiten auch auf Smartphone gut zu bedienen sind.

Wesentliche Punkte sind

  • andere Darstellung auf kleinem Bildschirm: Es ist extrem lästig, mit zwei Fingern auf dem Mobilgerät hin und her zu scrollen
  • größere Schrift: Nervig ist auch, dass man Zoomen muss, um den Text vernünftig zu lesen
  • Kleine Buttons: So gehen viele Klicks verloren, denn man spart sich als User dann einfach das Rumgetippe.
  • zu eng nebeneinander platzierte Links: Nicht jeder hat filigrane Finger und kann punktgenau antippen.

Im Developer-Bereich bei Google gibt es viele Anleitungen, wie man Content Management Systeme dazu bringt, mobilfreundliche Webseiten auszuliefern. Anleitungen gibt es für WordPress, Joomla, Drupal, das Google-eigene Blogger, vBulletin, Tumblr, die hierzulande eher exotische DataLife Engine, für die Shopsoftware Magento, PrestaShop, Bitfix und die Google Sites.

Oft lautet die Empfehlung: Aktualisiere die Software. Neue Versionen haben mobile Optimierung bereits an Bord. Dies ist Beispielsweise bei WordPress der Fall, ein aktuelles und modernes Template vorausgesetzt. Dies möge man sich, so Google, eben besorgen und einsetzen.

Google empfiehlt Templates mit responsivem Webdesign. Dahinter steckt eine flexible Anlage der Website, wobei der Seitencode, insbesondere CSS, dafür sorgt, dass die Bildschirmgröße berücksichtigt wird. So werden – je nach Bildschirm – Elemente auf einer Webseite nicht mehr nebeneinander angeordnet, sondern untereinander, wenn der Code der Seite einen entsprechend kleinen Bildschirm signalisiert bekommt. Auch auf die Navigationsdarstellung kann Einfluss genommen werden.

Die Optimierung auf kleine Bildschirm ist nicht nur für Google wichtig: Man muss davon ausgehen, dass der Anteil der User, die mit einem Mobilgerät auf deine Website zugreifen, immer weiter steigt. Es wird sich also auf jeden Fall lohnen.

Man kann die eigene Website auch ohne Webmaster Tools Konto auf Mobility-Fitness testen: https://www.google.com/webmasters/tools/mobile-friendly/?url=xyz.cc

Statt xyz.cc am Ende muss man seine eigene Domain anhängen oder man ruft die Seite mit https://www.google.com/webmasters/tools/mobile-friendly/ auf und tätigt die Eingabe dann im Eingabefeld.

Sicherheitslücke in Fancybox (WordPress Plugin)

Ein Sicherheitsunternehmen warnt vor einer Zero-Day-Lücke im WordPress Plugin Fancybox.

Die Fancybox generiert eine Lightbox für WordPress. Offensichtlich ist Fancybox angreifbar. Infizierte Installationen kennzeichnen sich dadurch, dass ein iFrame namens “203koko” geöffnet wird. Es kann Malware eingeschleust werden. Wie das genau funktioniert, wird nicht mitgeteilt.

Es gibt noch keinen Patch. Daher wird empfohlen, Fancybox ersteinmal zu deaktivieren.

Fancybox ist recht weit verbreitet und verzeichnet als Alternative zu einer jQuery Lightbox über eine halbe Million Downloads weltweit.

 

Mach deine eigene Cloud: goneo clickStart mit OwnCloud für einen persönlichen Onlinespeicher

Image may be NSFW.
Clik here to view.
owncloud

In der clickStart-Sammlung von goneo findet sich auch OwnCloud, eine Open Source Anwendung, mit der man seinen persönlichen Cloud-Speicher einrichten kann.

Damit ist man damit unabhängig und hat zudem die Kontrolle über seine Daten.  Als Speicher steht der im gebuchten Paket verfügbare Webspace zur Verfügung. Dank clickStart ist die Anwendung in Minutenschnelle installiert und nutzbar. Einen passenden Hostingtarif gibt es derzeit bei goneo zum Sonderpreis (AKTUALISIERTER BEITRAG).

Mit OwnCloud lassen sich wichtige Dateien wie Texte, Tabellen, Bilder überall verfügbar halten,  was ideal ist, wenn man auf mehreren Rechnern arbeitet, also zum Beispiel einen Desktop-PC und ein Notebook parallel verwendet.

Mit der Anwendung beziehungsweise den kostenlos verfügbaren Clients kann man auf allen Endgeräten auf die Dokumente zugreifen. So hat man immer und überall die aktuelle Datei-Version zur Hand ist, wobei aber auch auf Vorversionen zurückgegriffen werden kann. Das ist eine echte Alternative zu den Public Clouds,  die oft mit Servern realisiert werden, die sich außerhalb des Geltungsbereichs des deutschen Datenschutzrechts befinden, zum Beispiel in Irland.

Jetzt ownCloud mit goneo Webhosting Basic XL zum Sondertarif nutzen: Monatlich 4,95 Euro (dauerhaft, MWSt inkl., 12 Monate Laufzeit) ohne Setupkosten. 

>> zum Angebot

Image may be NSFW.
Clik here to view.
ownCloud Login Screen

onwCloud Screenshot des Login Screens

Über eine Weboberfläche mit Drag und Drop – Funktionalität lassen sich die gewünschten Dateien hoch- oder herunterladen. Die verfügbaren Clients arbeiten auf den aktuellen Windows-Betriebssystemen, auf  MacOS  und den Linux-Varianten. Die Dateisynchronisation erfolgt über das WebDAV-Protokoll. Der Online-Speicher lässt wie ein zusätzliches Laufwerk in die bestehenden Ordnerstrukturen auf dem Desktop-PC oder Notebook einbinden.

Für mobile Anwender gibt es Apps für Android- und IOS Mobilgeräte von Apple (iPhone, iPad), für andere Plattformen sollen bald  weitere Varianten folgen. Diese Apps kosten weniger als einen Euro.

OnwCloud synchronisiert außerdem Aufgaben, Termine und unterstützt die Verschlüsselung der Daten auf dem Server. Manche Dateitypen, in erster Linie das ODF-Format, können direkt betrachtet werden. Audiodaten lassen sich direkt ausspielen. Einzelne Dateien können über einen Link öffentlich oder privat geshared werden.

Der Vorteil gegenüber anderen, weltweit agierenden Anbietern ist, dass der Serverstandort bekannt ist, was für den einen oder anderen Nutzer im Sinne des Datenschutzgedankens besonders wichtig sein kann.

OwnCloud benötigt PHP  sowie die Module JSON, XML, Multibyte String, ZIP, GD, SQLite, cURL, PDO und Mod-Rewrite, die bei goneo Webhosting und Webserver Tarifen alle integriert sind.

Das WebDAV-Protokoll wird mit der OwnCloud-Anwendung zur Verfügung gestellt. Die Anwendung OnwCloud finden Sie im Kundencenter unter clickStart > Verschiedenes.

Sinnvoll ist es, genug Speicherplatz (Webspace) zur Verfügung zu haben. In den neuen Tarifen goneo Webhosting Basic XL und mit den goneo Webserver Business Angeboten ist dies aber auf jeden Fall gegeben: Sie können 50 GB und mehr nutzen – im Unterschied zu unserem goneoCloud – Angebot aber eben nicht kostenlos.

Außerdem sollten Sie wissen, dass die Software von ownCloud immer weiter entwickelt wird. Denken Sie also daran, Updates auszuführen, wenn diese zur Verfügung stehen.

Aktualisierte clickStart Apps bei goneo

Image may be NSFW.
Clik here to view.
clickstart_updates

Im Katalog der goneo clickStart Anwendungen gibt es neue Versionen der Wiki-Software „WikkaWiki“, „PhpMyFAQ“, „ownCloud“, „WordPress“ und „openCart“.

WikkaWiki

Die Wiki-Engine „Wikka“ stammt aus dem Jahre 2002, unterliegt der BSD Lizenz  und liegt nun in einer neuen Bugfix-Release-Version vor. Neue Features sind nicht hinzugekommen. Fokus bleibt für die Entwickler weiter die Einfachheit und damit die Geschwindigkeit sowie die Erweiterbarkeit der Anwendung. Das führt dazu, dass dieses Wiki leicht anzupassen ist. Für alle, die mehr wissen wollen, gibt es auch eine deutsche Dokumentation des Projekts: http://docs.wikkawiki.org/WikkaWikiDE

Image may be NSFW.
Clik here to view.
Screenshot WikkaWiki

So zeigt sich das frisch installierte WikkaWiki

Diese Wiki Software wird gerne in Umfeldern benutzt, in denen Dinge dokumentiert werden müssen, um Wissen weiterzugeben, zum Beispiel in der Softwareentwicklung oder im Projektmanagement. Hier kommt es nicht so sehr auf das Design an, sondern auf den Wissenstransfer. Jeder soll schnell Informationen finden können, aber auch in der Lage sein, eigene Informationen für alle hinzuzufügen.

PHPMyFAQ

Mit PHP MyFAQ lassen sich Frequently Asked Questions sammeln, beantworten und verwalten.  Die Projektseite dieser Anwendung, die auf PHP läuft, findet sich unter http://www.phpmyfaq.de

goneo verwendet für clickStart die neue Version 28.20 – den „Richard-von-Weizsäcker-Release“. Richard von Weizsäcker starb am 31.Januar 2015 und war 1984 bis 1996 Bundespräsendent. In dieser Funktion erlangte er hohe Anerkennung im In- und Ausland.

Image may be NSFW.
Clik here to view.
Screenshot Frage stellen für PHPMyFAQ

PHPMyFAQ in einer neuen, responsiven Version

Gerade für internationale Website ist dieses Tool sehr gut geeignet, denn immerhin werden schon 40 Sprachen unterstützt. Es gibt auch Layouts für Sprachen, deren Schreibrichtung rechts nach links ist.

PHPMyFAQ basiert auf HTML5, CSS3 und dem Bootstrap-Framework. Das Design ist adaptiv und macht PHPMyFAQ auch smartphonefreundlich. Als Editor ist der Tiny MCE integriert.

WordPress

WordPress unterliegt einer permanenten Evolution. Viele Anwender werden die Weiterentwicklung vielleicht erst dadurch bemerken, dass „plötzlich“ neue Features zur Verfügung stehen und sich im Menü manifestieren. Seit einiger Zeit kann WordPress sich nämlich selbst aktualisieren. Für eine Software mit so einer Riesenzahl an Anwendern ist dies eine gute Sache.

Für WordPress-Neueinsteiger installieren wir per clickStart jetzt die stabile Version 4.1

ownCloud

ownCloud ist der private Onlinespeicher „in der Cloud“, das heißt auf dem eigenen Server oder Webspace. Damit weiß man als Anwender, wo die Daten physikalisch gespeichert sind, im Falle von goneo nämlich auf Servern in Deutschland. Zudem hat man bei der Nutzung einer eigenen Onlinespeicheranwendung volle Kontrolle über die Datenhaltung und über Zugriffsberechtigungen der Mitbenutzer.

Die Bedienoberflächen sind inzwischen sehr komfortabel und stehen den bekannten Public Cloud Anwendungen Dropbox oder Mega eigentlich in nichts nach.

 

Image may be NSFW.
Clik here to view.
Screenshot Dashboard ownCloud Version 8

ownCloud, mit goneo clickStart schnell installiert

onwCloud kann erweitert werden. Es gibt inzwischen eine Reihe von überprüften „Apps“ für onwCloud, die man dazu installieren kann. Allerdings wurde die Installationsroutine mit der per se sehr unsicheren PHP Funktion „fopen()“ realisiert, daher werden die Apps bei goneo nicht per Menü dazu installierbar sein. In der geneo Hilfe stehen mehr Details zu diesem Sicherheitsproblem und einen Workaround, um die Apps doch noch installieren zu können: https://wiki.goneo.de/owncloud_install_apps?s[]=fopen

Der Versionszeiger steht bei ownCloud jetzt auf „8“. Auf Youtube gibt es ein nettes einführendes Erklärvideo: https://www.youtube.com/watch?v=Dn_YJYFVrms

Wie viel Speicherplatz als Onlinespeicher dediziert werden kann, hängt natürlich vom gewählten Tarif ab.

Über ownCloud, auch als Ersatz für die frühere kostenlose goneoCloud haben wir an dieser Stelle schon oft berichtet, zum Beispiel hier: ownCloud

openCart

Die größten Änderungen bei den nun aktualisierten clickStart-Anwendungen sind bei openCart zu verzeichnen. Aktuell installiert clickStart nun die Version 2.

Image may be NSFW.
Clik here to view.
Screenshot des Store Frontends von openCart

openCart mit goneo clickStart schnell installiert

Storefront und Backend haben sich sehr verändert. Ziel der Weiterentwicklung waren Geschwindigkeit, Flexibilität und Smartphone-Freundlichkeit. Wie openCart nun aussieht und wie es sich verhält, kann man mit einer Onlinedemo ausprobieren: http://www.opencart.com/index.php?route=demonstration/demonstration

Natürlich kann man openCart auch gleich mal per clickStart probehalber installieren, um es zu testen.

Wie man openCart mit goneo clickStart schnell installieren kann, zeigt dieses Video:

Click here to view the embedded video.

goneo bei Hosttest: zu 100 Prozent erreichbar im Februar 2015

Hosttest.de überprüft alle 15 Minuten, ob die Webseite noch funktioniert. Wir freuen uns, dass Hosttest festgestellt hat, dass im Februar 2015 der getestete Server ständig erreichbar war.

Image may be NSFW.
Clik here to view.
Logo von hosttest mit 100% Verfügbarkeit von goneo

Laut hosttest.de war goneo im Februar 2015 durchgehend erreichbar.

 


Freak Attack SSL/TLS-Lücke: Entwarnung für goneo Sites

Image may be NSFW.
Clik here to view.
Meldung von der Seite freakattack.com, wenn der Client (Browser) eine schwache SSL-/TSL Verschlüsselung zulässt.

Stellt sich der eigenen Webbrowser auf Anforderung des Server auf eine schwächere SSL/TLS-Verschlüsselung mit 512 Byte um? Mit der Seite freakattack.com kann man das testen.

 

Vielleicht haben Sie von einem Sicherheitsproblem gelesen, dass die SSL-Verschlüsselung betrifft und als Freak Attack benannt wird. goneo Sites sind davon nicht betroffen, weder Kundenwebsites noch Sites unter goneo.de. Allerdings sind uns einige andere deutsche Hostnamen begegnet, die betroffen sind.

Die eher offizielle Bezeichnung für Freak Attack ist CVE-2015-0204. Das Problem besteht darin, dass mittels einer Mann-in-der-Mitte-Attacke verschlüsselter Datenverkehr unter bestimmten Umständen mitgeschnitten und sogar verändert werden kann.

Ursächlich ist dafür eine nach wie vor aktive Funktion, die in früheren Zeiten dafür sorgen sollte, dass starke Verschlüsselung aus den USA, die eine Zeit lang Exportbeschränkungen unterlag, bei der Protokoll-Aushandlung zwischen Client und Server auf eine schwächere Variante heruntergeschraubt wird.

Die schwächere Variante der Verschlüsselungsmethoden (Ciphers), die erlaubterweise exportiert werden durften, arbeiten mit 512 Byte an Schlüssellänge und gelten als nicht mehr sicher. Sie können heute wohl in akzeptabler Zeit geknackt werden.

Nach einem Bericht von heise (http://www.heise.de/newsticker/meldung/Freak-Attack-SSL-Verschluesselung-von-Millionen-Webseiten-angreifbar-2566444.html) gibt es offensichtlich sehr viele potentiell angreifbare Sites, viele in den USA.

Für einen erfolgreichen Angriff muss die Bedingung erfüllt sein, dass sowohl Client als auch Webserver die schwachen Export-Ciphers zulassen. Clientseitig sind Geräte von Apple und Geräte mit Android davon betroffen. Zudem muss man in die Mitte kommen, das heißt, man muss Zugriff auf den Datenverkehr bekommen.

Natürlich haben wir bei goneo unsere Systeme gecheckt und können Entwarnung geben.

Wir nutzen keine ehemaligen Export-fähigen Ciphers und auch keine SSL Komponenten, die dieses Verhalten ermöglichen.

Unter https://freakattack.com/ kann man testen, wie die Client-Version auf CVE-2015-0204 reagiert. Auf dieser Seite sind auch Server mit Domainnamen aufgelistet, die so potentiell korrumpierbar sind.
Als Hostnamen mit .de fallen auf:

giga.de

testberichte.de

filmstarts.de

markt.de

t3n.de

pcgameshardware.de

 

Deine Website, deine User

Image may be NSFW.
Clik here to view.
Mit goneo eine eigene Website erstellen

Warum du auch heute eine eigene Website brauchst

Click here to view the embedded video.

Wer deine Domain eintippt oder dich in der Suche findet, der will auf deine Website. In sozialen Netzwerken halten sich Leute oft aus Unterhaltungsgründen auf, weil sie sich die Zeit vertreiben.

In sozialen Netzwerken wirst du neben vielen anderen Teilnehmern eingeblendet (oder eben nicht).

Keine Ablenkung durch fremde Werbung

Soziale Netzwerke verdienen mit deinem Content Geld – durch Werbung.

Deine Inhalte erscheinen, wenn sie nach Meinung des Netzwerks attraktiv sind, also witzig, unterhaltsam, schockierend …
Aber was ist mit deinen Messages?

Behalte Kontrolle über deine Inhalte

Das soziale Netzwerk kann deinen Beitrag verstecken, entfernen, als irrelevant betrachten – keine clickability, sharability, likebility und du bist einfach nicht sichtbar.

Wende dich direkt an deine Nutzer.

Sei immer sichtbar

Nichts ist älter als die Timeline von vor 10 Minuten.

Rückt dein Beitrag aus dem Newsfeed ist er so gut versteckt wie auf Seite 2 der Suchergebnisseite bei einer Suchmaschine.

Du bestimmst, was du veröffentlichen darfst und willst

Das soziale Netzwerk macht die Regeln, was du veröffentlichen darfst und was nicht.

Auf deiner eigenen Webseite musst du dich nur an Gesetze halten, mehr nicht.

Soziale Netzwerke kommen und gehen

Erinnern wir uns noch an die ersten sozialen Netzwerke und an die Zeit, die wir damit verbracht haben?

MySpace, StudiVZ … wo sind sie hin?

Deine Webseite bleibt – bis du sie löscht.

Veröffentliche, was du möchtest, nicht was dem Sozialen Netzwerk gefällt

Soziale Netzwerke zeigen Beiträge bevorzugt an, die von anderen Usern geliked und geshared werden.

Du kannst Kompromisse eingehen und dir ein Witzebuch kaufen – oder dich lieber auf die eigene Website konzentrieren.

Neue User finden dich über die Websuche

Niemand in sozialen Netzwerken liest Beiträge mit mehr als vier oder fünf Zeilen Text.

Nein, in 140 Zeichen lässt sich die Welt nicht komplett erklären.

Deine eigene Website gibt Raum für deine Ideen und Messages.

Mehr Platz

Versuche mal, drei Videos in einem Beitrag in einem sozialen Netzwerk zu posten.

Vertraue deiner eigene Informationsarchitektur.

Mehr Möglichkeiten

Dein eigenes Design (deine eigene Identität) entwirfst du nur auf einer eigenen Website.


 

Beiträge, die dich ebenfalls interessieren könnten

Soll das lieber ein Profi machen? Webprojekte aussourcen

goneo ideal fürs WordPress Hosting

Die eigene Domain ist auch heute noch wichtig

Achtung Shopbetreiber: Lücke in xt:commerce

Sicherheitsunternehmen warnen aktuell vor einem Problem im Onlineshopsystem xt:commerce.

Betroffen ist die Version 4.1.00.

Die Schwachstelle besteht darin, dass unter Umständen E-Mailadressen und Passwörter von Shopkunden oder auch Admin ausgelesen werden können. Es handelt sich wohl um eine SQL Injection Lücke. Das berichtet heise security unter Berufung auf den Sicherheitsforscher Daniel Schumacher. Betroffen seien nach dem Heise-Bericht etwa 500 Installationen der Version 4.1.00.

xt:commerce hat einen Patch zur Verfügung gestellt, den wir im Blog der Seite xt-commerce.com fanden (http://www.xt-commerce.com/blog/xtnews/16244.html). Ein Upgraden auf 4.1.20 oder 4.2.00 soll das Problem beseitigen.

 

PHP Version selbst festlegen: 5.3, 5.4, 5.5 und 5.6 stehen zu Auswahl

Image may be NSFW.
Clik here to view.
php Grafik- auswählbar sind auch die Versionen 5.3, 5.4 und 5.6

PHP 5.5 ist Standard bei goneo

PHP 5.5 ist die Standardeinstellung auf unseren Servern und in unseren Webhosting-Paketen. Doch nicht alle Anwendungen kommen mit dieser Version zurecht. Bei goneo können Sie selbst jederzeit auf PHP 5.3 oder PHP 5.4 zurückschalten. Oder auch schon die nächste Version, PHP 5.6 nutzen. Je nach dem, was Ihre Anwendung benötigt.

PHP 5.5 ist als Apache Modul eingebunden. Die anderen Versionen arbeiten als CGI.

Dies bedeutet: Wenn Sie Änderungen an der Konfiguration vornehmen wollen, steuern Sie die Änderungen über die htaccess-Datei im Falle von PHP 5.5 oder über die php.ini Datei für alle anderen Versionen.

Mehr über PHP finden Sie hier und in unserem Know How – und Glossarbereich

goneo im März 2015 zu 100 Prozent verfügbar (lt. Hosttest)

goneo hat seine Zuverlässigkeit erneut unter Beweis gestellt. Unabhängige Messungen bestätigen das: Bei Hosttest erreichte goneo auch im März 2015 den Status “100 Prozent verfügbar”.

Image may be NSFW.
Clik here to view.
Hosttest - Webhoster Vergleich

 

Viewing all 625 articles
Browse latest View live